Das Wunder von BernKleine Überraschungen des AlltagsDie Kirchgemeinde Bern-Bümpliz unter Leitung von Pfr. Philipp Koenig organisierte das Turnier des „FC Weltreligionen Bern“. In diesem Fussballteam spielen Frauen und Männer aus engagierten Mitgliedern verschiedener Religionen, die in Bern und Umgebung beheimatet sind: Christen, Muslime, Juden, Bahaïs, Aleviten, Hindus und Buddhisten. Das Team hat an diesem Turnier gegen Tibet United und den FC Sportpress – die Berner Sportjournalisten – gespielt. Über das Turnier und die Mannschaft gibt es jetzt einen Video-Film (www.youtube.com/watch?v=W-tXsb1vXDo&list=UUT83HScueXnxbRwW_if0pQg&index=1&feature=plcp).Nach dem Fussballturnier hatten Chris Bay und die Katechetin Monika Di Muro für alle Akteure und Zuschauer ein leckeres Currygericht gekocht. Es blieben 40 Portionen übrig, weil die Organisatoren bezüglich Zuschaueraufmarsch etwas zu optimistisch waren. Der Leiter Diakonie der Kirchgemeinde Bümpliz, Daniel Krebs, brachte die 40 Menus am nächsten Tag zur „La Prairie“, dem Pfarreiheim der katholischen Pfarrei Dreifaltigkeit in Bern, die täglich einen Mittagstisch anbietet. Als Daniel Krebs mit dem feinen Essen bei der „La Prairie“ eintraf, begrüssten ihn zwei leicht genervte Frauen. Sie seufzten: „Unsere Köchinnen für heute sind nicht gekommen. Jetzt müssen wir wohl selber 40 Portionen Suppe bereitstellen.“ Als Daniel Krebs seine 40 Portionen Curry anbot, löste die Ankündigung entzückte Kommentare aus: Das Wunder des Tages! Zwei glückliche Frauen nahmen das Essen in Empfang, das natürlich viele Menschen erfreute. Herzlich, Markus Baumgartner P.S. Darf ich Sie um einen Gefallen bitten? Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und machen Sie mit bei der neuen Umfrage zu den Hoffnungen 2013 (www.hoffnung2013.ch). Und wenn Sie mögen: Verbreiten Sie die Umfrage weiter. Wenn Sie alle Fragen beantworten, erhalten Sie am Schluss Ihr persönliches Hoffnungs-Profil. Ebenso haben Sie die Möglichkeit durch Angabe Ihrer e-Mail am Ende der Umfrage die Auswertung der Umfrage gratis zu bestellen. Die Auswertung geschieht anonym und nach wissenschaftlichen Kriterien und die Ergebnisse werden an Weihnachten exklusiv in der Zeitung „20 Minuten“ publiziert. Sie lassen viele Rückschlüsse auf die Schweizer Bevölkerung zu. Version pour la Suisse romande en www.espoir2013.ch. |
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