Jesus - die Headline des Tages

Wie Christus vor 2000 Jahren Schlagzeilen machte

Warum soll ein Journalist über eine Kirche berichten, wenn er von ihr öffentlich nicht mehr wahrnimmt, als von einem Hasenzüchter-Verein? Vor 2000 Jahren war das noch anders: Jesus setzte sich mit der Welt, in der er lebte, auseinander. Er hatte Interesse an den Leuten und an dem, was sie beschäftigt. Jesus kannte die Gedanken und die Sprache seiner Umwelt. Er war dadurch dialogfähig und löste bei den Menschen einen gedanklichen Prozess aus. Jesus hatte Einfluss auf das politische, gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Leben. Jesus war kompetent, aktuell und an den Brennpunkten der Zeit engagiert. Und mit seinen Wundern wäre er vermutlich fast täglich auf der Frontseite der Zeitung gewesen, wenn es damals eine gegeben hätte. Genau hier setzt das DienstagsMAIL an. Es soll Ihnen zum Beispiel konkrete Tipps liefern, wie ihre kirchlichen Anlässe für die Lokalzeitung interessant werden.
Christen haben als Nachfolger von Jesus den Auftrag, nicht isoliert für sich selber zu sein, sondern mit der Welt zu kommunizieren. Das Evangelium hat Sprengkraft. Es ist Dynamit zwischen zwei Deckeln. An ihm liegt es nicht, wenn es heute um die frohe Botschaft so ruhig ist. Es sind die Mauern unserer schützenden Ghettos, die uns von der Welt trennen, die wir gemäss Matthäus 28, 18-20 eigentlich erreichen wollen.
Sind wir bereit, die Mauern abzureissen? Sind wir bereit, Brücken zu den Menschen zu schlagen, die wir erreichen wollen? Dieses DienstagsMAIL soll Sie dazu ermutigen. Das DienstagsMAIL will Sie aber in regelmässigen Rhythmus dazu ermutigen, konkrete Schritte in diese Richtung zu unternehmen.
 
Bis zum nächsten Mal!
Herzlich, Markus Baumgartner
Das DienstagsMAIL ist eine nicht-kommerzielle und kostenlose Dienstleistung für Christen, die ihr Engagement öffentlichkeitswirksamer gestalten wollen. Das DienstagsMAIL wird von einem Kommunikationsprofi in seiner Freizeit verfasst. Die praktischen Tipps sollen mithelfen, dass Christen verstärkt in der Gesellschaft wahr genommen werden.