Referate

Warum kommen Christinnen und Christen so selten mit positiven Geschichten in den Medien vor?
Wieso werden sie für eine breite Öffentlichkeit immer unwichtiger und sind sie doch einmal Thema, warum werden sie oft als rückständig, sektenhaft und verklemmt stigmatisiert?

Gleichzeitig wimmelt es im Alltag von christlichen Bezügen:

  • Jede Nennung einer Jahreszahl bezieht sich auf den gekreuzigten und auferstandenen Jesus Christus.
  • Der Arbeitsvertrag muss den Sonntag als gesetzlicher Ruhetag respektieren oder kompensieren.
  • Der Schweizerische Bundesstaat Schweiz sowie die Gesetze der EU und der USA basieren prioritär auf der urchristlichen Wertvorstellung, dass alle Menschen gleichwertig sind.
    Damit verbunden ist er Schutz der Schwachen, Armen und Beeinträchtigten.

Warum also werden Kirchen und christliche Organisationen dennoch oft von Meinungsmachern tabuisiert oder mit Negativ-Symbolen abgewertet?

Unsere Referate erklären die Gründe und zeigen auf, wie Kirchen und Organisationen aus der Negativspirale ausbrechen und zu positiven Beispielen werden können.

Nehmen Sie einfach Kontakt auf mit uns.